Schlafstörungen

Viele Menschen leiden unter Schlafstörungen. Besonders bei Minderjährigen kann das gefährlich für die Psyche werden. In diesem Artikel wollen wir über die Ursachen und Folgen aufklären und aufzählen, was dagegen helfen kann.

Wie erkennt man Schlafstörungen? Schlafstörungen äußern sich entweder in dem Gefühl, schlecht ein- oder durchzuschlafen zu können oder aber in dem Gefühl, tagsüber vermehrt müde zu sein, wobei natürlich auch beide Beschwerdekomplexe gleichzeitig auftreten können. Zusätzlich können nächtliche Unruhe, Schwitzen und Alpträume Symptome sein.

Ursachen:

Sobald Schlafstörungen dauerhaft auftreten sind sie eine ernstzunehmende Krankheit, besonders bei Menschen mit chronischen Krankheiten. Es gibt verschiedene Ursachen für diese Krankheit, zum Beispiel ist eine der häufigsten Stress, etwa bei der Arbeit oder im Privatleben. Genauso wie Koffein, Alkohol oder Drogen sind auch körperliche oder seelische Krankheiten, wie Schmerzen, Schlaganfälle, Depressionen oder Demenz ein häufiger Verursacher von Schlafstörungen. Außerdem können verschiedene Medikamente wie Antibiotikum oder Asthmamittel Schlafstörungen verursachen.

Folgen:

Die Folgen von Schlafmangel können eine eingeschränkte Konzentration- und Leistungsfähigkeit sein. Außerdem können die Hormonausschüttung und Verarbeitung beeinträchtigt werden und der Blutzucker steigt an. Eine sehr gefährliche Folge ist ein geschwächtes Immunsystem, welches viele Krankheiten zur Folge hat.

Doch was kann man gegen Schlafstörungen tun? Eine einfache Methode, dem entgegen zu wirken ist zum Beispiel einen regulierten Schlafrythmus zu entwickeln. Auch einige Haushaltsmittel sowie einige Teesorten, Milch mit Honig oder Duftöle können helfen. Die Einnahme von Magnesium kann die Störung auch mindern, da sie die Muskeln entspannt. Bei einer chronischen Schlafstörung bieten einige Institutionen Therapien gegen schwere Schlafstörungen an. Natürlich sollte man in diesem Fall einen Arzt aufsuchen und eine mögliche Weiterbehandlung besprechen.

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