Die Schüler der Klasse 7b haben das Buch „ Was wir dachten, was wir taten“ im Deutschunterricht gelesen und Rezensionen verfasst.
Wir von der Schülerzeitung zusammen mit Frau Gutjahr wollen euch 2 der besten Rezensionen zeigen.
1. Rezension
Was wir dachten, was wir taten
Von Lea-Lina Oppermann
„Was wir dachten, was wir taten“ ist ein Roman, den ich euch sehr empfehlen kann. Trotz der wenigen Seiten ist das Buch spannend.
In dem Buch geht es um einen Amoklauf, der während einer Mathearbeit geschieht. Eine maskierte Person dringt in das Klassenzimmer ein. Es werden Lügen, Schwächen und Geheimnisse aufgedeckt. Fiona, Mark und Herr Filler erleben diese 143 Minuten ganz anders. Das Buch „Was wir dachten, was wir taten“ ist ein tolles Buch. Es ist einfach zu verstehen and gut beschrieben. Außerdem finde ich den Schreibstil der Autorin sehr gut, da sich nichts wiederholt und Spannung aufgebaut wird.
Ich empfehle das Buch Schülern und Schülerinnen der 7. Klasse. Ich empfehle das Buch nicht für jüngere, da ich glaube, dass sie es nicht verstehen würden. Für die älteren Schüler wäre es glaube ich uninteressant. Mir hat das Buch sehr gut gefallen, deshalb gebe ich dem Buch 5 von 5 Sternen.
2. Rezension
Was wir dachten, was wir taten
von Lea-Lina Oppermann
» Es ist ein schwerwiegendes Sicherheitsproblem aufgebeten. Bitte bewahren Sie Ruhe. Begeben Sie sich sofort in einen geschossen Fachraum und warten sie aut weitere Anweisungen. Was wir dachten, was wir faten ist ein Roman von Lea-Lina Opermann. Dieses Buch ist lesenswert weil es auch mit wenig Seiten sehr viel Inhalt hergibt. In diesem Buch geht es um einen etwas älteren Jahrgang.
Die Ganze Klasse steht im Vordergrund, trotzdem gibt es 3 Hauptfiguren. Diese sind Fiona, Mark und Herr Filler. Hauptsächlich geht es um den Amoklauf, trotzdem gibt es auch andere Faktoren, die eine Rolle spielen. Geheimnisse werden aufgedeckt und alle fragen sich, wer hinter der Schwarzen Maske steckt. Das und vieles anderes passiert in einen kleinen Zeitraum von 143 Minuten, im Buch aber fühlt es sich so an als würde die Zeit stehen bleiben.
Was wir dachten, was wir taten“ ist ein tolles Buch. Mir hat es gefallen, weil die Autorin sehr viel Spannung aufgebaut hat, dabei aber nicht übertrieben hat. Der Schreibstil ist fließend and man kann das Buch ganz einfach durchlesen. Durch diesen Schreibstil ist, das Buch auch nicht langweilig, im Gegenteil, es ist spannend und ich kann mich gut in die Lage der Personen hinein versetzen. Außerdem fesselt die Handlung einen, denn es passiect immer etwas Unerwartetes und nichts Wiederholt sich. Das Buch beschreibt die Situation sehr gut weswegen ich mir auch alles bildlich vorstellen konnte. Durch die ganzen genannten Kriterien empfehle ich dieses Buch. Ich denke es sollten auch andere Klassen dieses Buch lesen, da wir uns auch in einer Schule befinden und uns. Wahrscheinlich auch sehr gut in die Lage der Schüler versetzen können.