Hallo liebe Schlossgeistleser,
Die Oscarverleihung, die in der Nacht zum 13. März im Dolby Theatre in Los Angeles stattfand, hat überraschende Ergebnisse hervorgebracht.
„Bester Hauptdarsteller“ wurde Brendan Fraser, als Charlie im Drama/Spielfilm „The Whale“.
In der Kategorie „bester Film“ hat der Sci-Fi/Abenteuer-Film „Everything Everywhere All at Once“ gewonnen, indem auch Michelle Yeoh den Preis als „beste Hauptdarstellerin“, in der Rolle als Evelyn Quan Wang, gewonnen hat. In dem Film, der insgesamt sieben Oscars gewann, geht es um die Chinesin Evelyn, die plötzlich in ein Multiversum katapultiert wird. Dort lernt sie die Fähigkeiten, ihrer anderen Ichs, zu adaptieren und sie zu verknüpfen. Damit nicht genug, ist sie die einzige, die das Multiversum vor einem Verbrecher retten kann. Der Action/Abenteuer Film „Black Panther: Wakanda Forever“ hat in der Kategorie „bestes Kostümdesign“ den Oscar gewonnen. In der Kategorie „beste visuelle Effekte“ gewann der Sci-Fi/Abenteuer Film „Avatar the Way of Water“.
Außerdem gewann der deutsche Krieg/Drama Film „Im Westen nichts Neues“ vier Oscars, nämlich in den Kategorien „beste Filmmusik“, „beste Kamera“, „bestes Szenenbild“ und „bester fremdsprachiger Film“. Das ist eine Premiere, denn noch nie gewann ein deutscher Film vier Oscars. Der Kriegsfilm zeigt den Ersten Weltkrieg aus der Perspektive eines jungen Mannes, der sich meldet und für sein Land kämpft. Ein Soldat mit hohen Ambitionen. Ein Soldat, der bis zu dem Punkt kämpft, an dem alles keinen Sinn mehr macht.
Quellenverweis: https://popkultur.de/im-westen-nichts-neues-die-handlung-das-ende-erklaert/